Stark auf die Gesundheit achten

Es scheint das erhöhter Blutdruck für schwarzen Hautkrebs mit verantwortlich sein kann. So wenigstens das Ergebnis eines Team Wissenschaftler in Ulm. Stoffwechselerkrankungen sollen hingegen mit weißem Hautkrebs in Verbindung stehen. Die Forscher analysierten sechs Jahre lang Datenmaterial von gut einer halben Million Menschen. Als Ursache vermuten die Wissenschaftler gemeinschaftliche körpereigene Mechanismen: Bei beiden Erkrankungen ist der programmierte Zelltod unterbunden, dafür wird eine erhöhte Teilung der Zellen beobachtet. Die wohl wichtigste Gemeinsamkeit könnte die wachsende Bildung eines Proteins sein, das die Entwicklung neuer Blutgefäße steuert.

Kaffeetrinker haben es gut, denn solcher senkt den Blutdruck. In einer Untersuchung aus der Schweiz konnte dies nachgewiesen werden. Die Forscher kamen zu dem Endergebnis, dass bereits eine Tasse Kaffee pro Tag zu diesem Zweck ausreicht.

Die Blutduckzunahme bei Kaffeegenuss hat nur kurzfristige Wirkung. Auf Dauer lässt Kaffee den Blutdruck dagegen sinken. Für den Versuch wurden 16.000 Personen und ihr konsumierter Kaffee beobachtet.

Das herrlich warme Klima Spaniens ist den meisten von uns dasjenige, was man mit Spanien in Zusammenhang setzt. Aus diesem Grund fliegen etliche Urlauber auch auf die spanischen Inseln, um dort in der Sonne zu baden. Jedoch auch Metropolen wie Barcelona und Madrid sind auch reizvoll wie die mittelalterlichen Altstädte in Zentralspanien.

Spanischer Wein aus La Rioja

Für viele bedeutet Rioja gleich Wein. Die Region La Rioja ist aber noch viel mehr. Diese Region ist nach den Balearen die kleinste unabhängige Gemeinschaft Spaniens und außerdem die einzige Provinz Spaniens. Der namhafte Rioja wird hier gekelltert. Hier werden in unzähligen kleinen Weingütern die verschiedenen Rot- und Weißweine gekeltert. Viele Weinkenner strömen alljährlich in die Gegend, um am Genuss dieser Weine und dieser Region teilzuhaben. Die bekannteste spanische Weinregion hat ca. 500 Weingüter die viel Faszination und Vergnügen zu bieten.

Das spanische Stiertreiben hat besonders große Tradition. Wer hat noch nicht davon gehört, wie jedes Jahr in Pamplona zum Sanfermines Fest die Kampfstiere durch die Stadt in die Stierkampfarena getrieben werden. Auf den 825 m versuchen die Teilnehmer ein Stück neben den 6 getriebenen Kampfstieren herzulaufen. Verletzungen sind dabei natürlich nicht ausgeschlossen und manchmal sind sie auch tödlich. Nach dem Eintreiben in die Arena müssen sich die Stiere dem im Königreich Spanien im Besonderen renommierten Matadoren stellen. Der Kampf endet überwiegend tödlich für den Stier. Kein Wunder, dass Tierschutzorganisationen Sturm laufen.

Haupteinnahmequelle Spaniens ist die Landwirtschaft und das Tourismusgeschäft. Seit einiger Zeit hat der Staat größere finanzielle Schwierigkeiten. So wurde gegenwärtig im Zusammenhang mit der EU-Krise auch die Bonität Spaniens herabgesetzt. Das tut der Beliebtheit Spaniens unter den Reisenden dagegen keinen Abbruch, ärgert dagegen die Bürger desto mehr. Die Regierung verliert an Vertrauen.

Der 1. Beitrag in einem Blog ist mitnichten einfach. Man hat sich zwar vorgenommen einen Blog zu starten, hat sich sicherlich mit der Gestaltung und dem Aufbau beschäftigt, dennoch fällt einem einfach nicht ein, wie man den ersten Beitrag verfassen soll. Dabei spielt der erste Beitrag für den Erfolg eines Weblogs eine mitnichten untergeordnete Funktion.

Pauschal muss man an 4 Problemstellungen denken, wenn man den 1. Blogpost schreibt:
1. Who are you? An dieser Stelle schreibt über sich selbst oder vom Unternehmen, es hängt davon ab wer den Weblog betreut. Neben einer Firma sollte sollte auch eine Person als Schreiber nach außen hin auftreten. Images erzählen auch an dieser Stelle oftmals mehr als tausend Worte. Wer mehr Aussagen über sich selbst oder das Unternehmen preisgibt, umso unproblematischer wird man vertrautheit aufbauen beim Blogleser.

2. Wieso bloggt ihr nun?. Beantwortet man die eventuell wesentlichste Frage, ist man gezwungen, dem Blogbesucher zu „buchstabieren“, welche Intention man hat. Am besten man stellt sich selbst die Frage: Wieso überhaupt jemand auf diesem Blog surfen sollte und was man selbst suchen würde.

3. Was kann man in Zukunft erwarten? Ist bereits die 2. Frage beantwortet, so ist die Antwort auf diese Frage er. Soll es ein Blog über die Interessen werden oder über die Leistungen der Firma? Was ist der Zweck des Weblogs?

4. Was, wenn der Leser Feedback machen will? Darf der Blogbesucher die Blogbeiträge kommentieren? Ermutigst du zu Anregungen? Kann ich mir dir als Betreiber des Blogs per E-Mail in Kontakt treten? Beantworte exakt, auf welche Art und Weise man mit dir in Kontakt treten kann. Alles was man machen muss, ist sichergehen, dass bei einem Blogbesucher die Info ankommt, das Feedback wertgeschätzt sind.